Ob heiter froh, ob lamentierend,
es sucht ein jeder sich hienieden,
ob voller Zorn, ob resignierend,
zuletzt das Los, das ihm beschieden!
Er kann nicht anders, als sein Wesen
ihm unentrinnbar vordiktiert!
Stets hat er mit dem eignen Besen
die Schrift im Sande sich verschmiert!
So stolpern wir durch Raum und Zeiten
als Söldner unserer Utopien,
und jeder Tag wird im Durchschreiten
zur Brücke, über die wir fliehen!