Meine Augen gleichen Weihern,
baumbeschattet, unbewegt,
und es reichen aus den Teichen
meine Blicke unentwegt
an den Himmel, kalt und bleiern.
Dort, wo er in Fernen rinnt,
zogen Reiher nach dem Süden.
Meinem Schauen Flügel bauen
wollte ich, die nie ermüden,
doch mein Wasser fror sich blind.
So erstarre ich in Träumen
einer Welt, die wärmend ist,
während hinter Frostgesinter
Winter meine Augen schließt
mit dem toten Laub von Bäumen.