Lieber Erich,
wenn ich an unsere Begegnungen zurückdenke, denke ich auch an deine schöpferische, bildende Kunst und an die wunderbaren Exponate, die du geschaffen hast.
Das du diese begnadete Art auch in der Lyrik ausleben konntest, ist für mich und viele andere eine Bereicherung.
Aber es gibt eben auch Phasen im Leben, in denen Motivation und Inspiration einer tiefen inneren Ruhe weichen.
Genieße auch diese Zeit, denn wir lernen mit der Zeit, dass nur das wirklich wichtig ist, was uns ruhig in die Nacht und zufrieden in den Tag gehen lässt.
Und - danke, dass du das Besenfen nicht lässt
Einen dankbaren Gruß aus den Niederungen der Trave.
CB