Ich ziehe monden meine Bahn
um alle weltlichen Genüsse,
als ob ich sie erleben müsse,
dem ganzen Leben aufgetan.
Und alles, was sich in mir spiegelt,
erbaue ich in meinem Geist,
der immerzu nach vorne weist,
wo sich ein neuer Raum entsiegelt.
Und schaut mich je ein Übel an
aus gnadenlosen Folteraugen,
zu sehen, was die Sinne taugen,
die wacher machen mich daran,
besänftigt es mein mildes Herz,
als wollte es für alle schlagen,
die sich gleich mir ins Volle wagen,
und zahmer zieht es anderwärts.
Mein sanftes Leben macht mir Mut,
wenn es aus Unverzagtem schlicht
und uferlos durch mein Gesicht
aus Spiegeln bricht und Wunder tut.