Betrachte jenen Wirren, wie er stolpert
durch seine dürren Tage als ein Trunkener,
ein lang im Elend schon Versunkener
auf kargen Wegen, über die er holpert.
Beachte seine Züge, die versonnen
ins Gestern träumen, was ihn vage trägt,
wenn er die Hände auf die Wangen legt,
in seinen müden Innenraum versponnen.
Begleite ihn auf seiner wunden Reise
ein Stückchen weit, als könntest du erfassen,
womit er ringen muss, wo sein Verblassen
ihn unberührbar macht auf seine Weise.
Diese Schlußstr. wurde nach Vorschlag von Agneta abgesetzt. Der Leser möge entscheiden, ob ihm das Werk mit oder ohne besser zusagt.
Bedenke wohl, der du in Gründen badest,
dich festzuhalten in der kalten Welt -
um andre ist es nicht so gut bestellt,
wiewohl du keinem davon selber schadest.