Und als ich
Und als ich die Welt mir beschaute,
da sah ich die Leere inmitten
der Knospen schon liegt das Vergehen.
Es reißt eine Lücke,
es gibt keine Brücke
zur anderen Welt.
Was ging, ist für immer verloren,
wird allseits auch Neues geboren.
Es wächst hin zum Tod.
So weiß ich aus schmerzvollem Lehen
um das, was mir gestern noch war
Ich stehe, vergehe
und gieße die Blumen.