Wir staunen vor der Schönheit eines Blattes,
das, wie im Winde schwebend, uns berührt,
und ein Gedanke, der uns weiterführt,
umsintert unser Herz, erfasst und hat es
verwundbar und so weit in seinen Händen,
und trägt es an die Quelle seines Blutes,
und in der Wiege allen Trostes ruht es
von jenen aus, die es verletzlich fänden.
Wie kann allein die Schönheit eines Bildes
all dies bewirken, was uns Wunder tut,
erhebt, ermündigt, um mit neuem Mut
das Schrille einzutauschen für ein Mildes?