Hi Suf!
Genau - alles eine Frage des Bezugsrahmens!
Die Existenz von Leben oder intelligentem Leben ist - universal betrachtet, ein sinnloser Zufall ohne höheres Ziel (in einem gewaltigen fast leeren Raum, in dem es so viele Möglichkeiten chemischer Reaktionen gibt, dass Aminosäuren zwangsläufig irgendwo entstehen und sich bei passender Umgebung zu organischen Molekülen weiterentwickeln). Bräuchten wir sonst Götter, um dem Sein Bedeutung zu verleihen?
Für den Einzelnen allerdings ist seine Existenz buchstäblich "alles" - und wird entsprechend der Veranlagung und Umfeldeinflüsse mit Sinn erfüllt, und sei es wie in meinem Fall nur der, dass es mehr Freude macht, am Leben zu sein, wenn man sich die Alternative vor Augen führt.
Gern gelesen!
LG, eKy