Hi Curd!
Mit Religionskritik hast du mich natürlich sofort gewonnen!
Ich würde die Frage nach einem Gott ja strikt mit "NEIN" beantworten, und wenn man mir seine Existenz bewiese, würde ich fragen, warum so ein Wesen meiner Anbetung bedarf, so wie es die heiligen Bücher alle verlangen.
Ein paar Tipps zur Rundung der Sprachmelodie:
W
ard uns das Sein von einem Gott gegeben?
Muss man ihm dafür ewig dankbar sein?
Fühlt er sich denn so einsam und allein,
dass er mit Menschen spielt und deren Leben?
Wer schuf denn ihn am
Anbeginn der Zeiten,
und gab ihm Macht
, die Erde zu
erbaun?
Warum soll man nur ihm allein
vertraun,
wo doch die Teufel seine Macht bestreiten?
Er hat uns
ganz nach seinem Bild erschaffen.
Ist er narzisstisch, findet sich so schön,
lässt uns als kleine Doppelgänger gehn
-sind unsre Ahnen nicht vielleicht doch Affen?
Mit dem Verstand
ist manches zu ergründen,
doch
gab er all sein Wissen
nicht hinein,
als sollten wir nicht allzu göttlich sein,
drum werden wir die Antwort niemals finden.
Sehr gern gelesen!
LG, eKy