Ein Apfel hängt zu späten Tagen im Gezweige,
das Blätterbeiwerk liegt ermüdet längst im Gras.
Die lichten Zeiten dunkeln, gehn zur Neige,
schon glitzert Morgenreif wie feines Splitterglas.
Ich seh die Frucht, es reizt mich sie zu pflücken,
die Finger trennen mit Geschick sie ab vom Baum.
Ins Naschobst gräbt der Zahn sich mit Entzücken.
Wäh, pfui Teufel, da ist ja ein Wurm drin!!!