Lieber Erich,
schönes Gedicht zur Nachtwerdung.
Da ein Zauber waltet, ist das Namenlose hier nicht das Grauenvolle, von Gott nicht Benannte, das die Herzen heimsucht, sondern etwas, das sich fremd ist, in den Herzen aber den Raum findet, sich zu erkennen und anzunehmen.
Sehr gern gelesen
LG g