Mir geht zuweilen eine alte Weise
von tiefer Wehmut durch die trüben Sinne,
die mich verhalten lässt, und ich beginne
in mich hinabzusteigen. Auf der Reise
begegne ich mir selbst vor Ewigkeiten,
als wollte ich mich immerzu vergleichen,
herauszufinden, was noch zu erreichen
die Träume glauben, die mein Sein begleiten.
Wer war ich, bin ich, kann ich nicht mehr werden?
Wohin der Pfad, der mein Bewegen leitet?
Wo liegt ein Sinn, nach dem wir hier auf Erden
einander werden lassen und begegnen?
Das Lied verebbt, und auf den Noten reitet
mein letzter Klang, das Zeitliche zu segnen.