Ich liebe diese trauten Zwielichstunden,
da alle Dinge langsam die Kontur
verlieren und die Wolken aus Velours
gemacht sind und die Wege dunstdurchwunden.
Ich liebe es, wenn spätes Glockenläuten
den Tag bis hinter ferne Hügel wiegt,
wenn sich die Nacht an müde Häuser schmiegt,
und Sehnsucht wie ein Los auf allem liegt,
als könnte es beinahe mehr bedeuten.