Der Herbst gibt meinem Herzen stille Nahrung.
Wenn alles, was er anrührt, kraftlos fällt,
erhellt mir der Verlust die Offenbarung,
dass mich im Reich der Scheidenden nichts hält.
Ich bin den Vögeln, die nach Süden ziehen,
ein menschlicher Verwandter, und der Wind,
der mich durchfährt, hat Flügel mir verliehen.
Nun weiß ich, wo die Tage heller sind…