Autor Thema: stiller Bund  (Gelesen 1258 mal)

Phoenix-GEZ-frei

stiller Bund
« am: Juni 19, 2017, 19:00:11 »





Hauche

daunenweich,

eine Feder, schau,

wie sie brennt - mein Schmerz

umrandet sie, mit meinen Allzu Dunklen
 
schwarzen Meer und Mitten drin der leuchtend

helle Kiel. Aus ihm entspringt ein Bund heisser

heller Neonfarben. Sie tragen sich ins außen,

Raunen, Wellengleich an unsere Wangen.

Schwer trägt der heiße Atem

stellt uns‘re Segel auf. Du

weinst um meine

ich um deine

Freiheit

IIIIII

IIII

Il
Il
II
II
Phoenix-GEZ-frei


https://youtu.be/a09fq3PetzI





« Letzte Änderung: Juni 19, 2017, 19:35:45 von Phoenix-GEZ-frei »

Günter

Re: stiller Bund
« Antwort #1 am: Juli 19, 2017, 13:17:34 »
Hallo Phoenix,
ein interessanter, nachdenklicher Text, der viel experimentelle Freiheit enthält. Um diese tut es Dir sicher nicht Leid?
Teilweise irritiert mich die abweichende Groß- bzw. Kleinschreibung, doch ich muss gestehen, dass ich die Absicht darin nicht erkenne.
Es hat mich zum Nachdenken angeregt!
LG Günter

Curd Belesos

Re: stiller Bund
« Antwort #2 am: Juli 21, 2017, 13:57:11 »

Du weinst um meine

ich um deine

Freiheit



vor Glück
da wir endlich
vereint sind.


moin moin Phoenix
dein Gedicht
mit dem passenden Link

Großartig

LG
CB

Nur wenn du frei bist " IF " ....dann bist du ein Mensch