Autor Thema: Eine kleine Geschichte  (Gelesen 2422 mal)

cyparis

Eine kleine Geschichte
« am: April 16, 2016, 01:28:06 »
Eine kleine, wahre Geschichte, beginnend etwa 2012 oder 2013.

Ich hatte wieder einmal zu einem lockeren Dichtertreffen geladen, Forenfreunde.
Die meisten davon dotcomler.
Für Kost und Logis war gesorgt, wer nachts noch den Heimweg antreten wollte, wurde nicht bedrängt.
Ein recht illustrs Völkchen, aus der damaligen Warte betrachtet.

Medusa (dotcom)
Panzerknacker mit Krümel (dotcom)
Halbe Frau (dotcom)
Volker LL (dotcom) - Friede seiner Asche, ein wehes "Auf Wiedersehen" dem Zufrühverstorbenen
mit seiner lieben Rike
Pringles (dotcom)
Mike S. (dotcom)
Chavali (da kann ich mich irren, aber ich glaube nicht, daß es Supikatzi war) (dotcom)
Eky, mein großes Idol, mein unerreichbares Vorbild, der Fürst der Sonette
und last but not least

Tau (dotcom)

Es waren herrliche Stunden und Tage. Es wurde gelacht und gescherzt, gesungen und getrunken, die Zeit verging wie im Flug.
Irgendwo liegen noch Erinnerungsfotos.


Ein Jahr später lud Eky ein, zu sich ins österreichische Mühlviertel.
Dorthin kamen
a.c.larin (auch Poetry)
Daisy (Poetry)
Galapapa (dotcom)
Halbe Frau (dotcom, in Poetry Rosenblüte)
Lux (Poetry)
Ich (dotcom und Poetry)
und
Tau (dotcom)


Hei, das war aber etwas anderes, als die kurze Zeit bei mir! Vier oder fünf Tage genossen wir volles Gastrecht, der überaus großzügige Gastgeber zeigte und seine nähere (und fernere) Heimat, unvergessliche Sehenswürdigkeiten, wahrlich unvergessen!
Er lud alle zum Mahle, unermüdlich bewirtete er unsm ließ uns teilhaben an seinem häuslichen Leben.
Und die Abende!
Da wurden Gedichte vorgetragen, in trauter Runde las reihum jeder seine "Lieblinge" vor. viele herrliche Stunden lang. Andrea (a.c. larin) spielte auf ihrer Gitarre, wir sangen, lachten, schezten und hatten Kurzweil bis weit in die Nacht hinein.

Es kam ein Nachmittag, an dem Tau bat, uns ihr Gedicht "Istanbul" vortragen zu dürfen, das ihr offensichtlich sehr am Herzen lag. Als gebürtige Tschechin hatte sie hin und wieder Schwierigkeiten mit ihren Formulierungen - verständlich.
Und dann - Stunden um Stunden ließen wir unsere Anregungen fließen, boten Hilfestellung, rieten hierzu, empfahlen das - wir bissen auf Granit.
Kein Fitzelchen wurde geändert und das etwas ungelenke Gedicht blieb unangetastet.
Wir waren erschöpft. Ich hatte das Ganze von Tau ein wenig -hm - unkameradschaftlich gefunden und sie war sichtlich mißgestimmt.

Am Morgen des Abschiedsrages warf sie sich urplötzlich an meine Brust, umklammerte mich und rief ekstatisch:
"Ich bin Deine liebste Freundin!"
Ich befreite mich und antwortete
"Aber nein. Meine liebste Freundin kenne ich seit 50 Jahren!".

Auf der Heimfahrt nach Frankfurt (10 oder 12 Stunden Bus) würdigte sie mich weder eines Blickes noch eines Wortes, so tief war sie gekränkt.

Ab da verfolgte sie mich in dotcom, schmähte mich hemmungslos, ließ keinen guten Faden an meinen Beiträgen und jubelte laut, als ich (Anomalie als treibende Kraft hinter sich) gebannt wurde, von CDP beklatscht..
Das "Nachtreten" wurde dann noch ein wenig kultiviert.


Ach, nicht zu vergessen:
Sie ist eine verbissene, penetrante und beinahe kämpferische Missionarin.
Eky und mich wollte sie partout zu Gott bekehren - penetrant.
Das mir - eingefleischt agnostisch!
Dabei ist ihr Mann - ein begabter und gesuchter Ikonenmaler - eine Seele von Mensch.

Ich hätte das bereits vor meiner dotcom-Verbannung öffentlich machen können - aber wozu?
Ich war und blieb die Mobberin, die Intrigantin, die Fädenspinnerin, das dotcom-Krebsgeschwür.
Heute kann es den damaligen dotcomlern gleich sein.
Und ich wollte mir das endlich einmal vom Herzen schreiben.
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

Erich Kykal

Re: Eine kleine Geschichte
« Antwort #1 am: April 16, 2016, 11:45:20 »
HI, Cypi!

Ich habe das damals gar nicht mitbekommen (Kunststück, als sozialer Krüppel, wahrscheinlich hätte ich es nicht mal bemerkt, wenn ich direkt daneben gestanden hätte!), aber ich weiß aus eigener Erfahrung aus dem letzten Jahr leider nur zu gut, wie leicht ein paar falsche Worte, unbedacht gesprochen, bei denen man sich selbst gar nichts denkt (oder ganz etwas anderes als das Gegenüber glaubt!), dazu führen können, dass man als "Freund" einfach weggeworfen wird, sogar ohne überhaupt erfahren zu dürfen, weshalb man nun plötzlich angefeindet wird!

Manche Menschen haben wohl ein gravierendes Kommunikationsproblem! Sie sprechen den Tort nicht an, erwarten aber ständig, der andere müsse doch wissen, was er da gerade getan habe, weil sie nur die Maßstäbe der eigenen Wahrnehmungsfilter anlegen. Je länger dann keine Entschuldigung kommt (weil der andere gar nicht weiß, dass er einen Fauxpas begangen hat), die sie erwarten, desto mehr fressen sie's dann in sich hinein und beginnen irgendwann zu hassen, denn aus ihrer Sicht muss derjenige das mit Absicht getan haben - was immer es war.

So verlor ich letzten Sommer unabhängig voneinander zwei Menschen, die es geschafft hatten, dass ich sie wirklich mochte. Was auch immer ich getan habe, um sie zu kränken - ich weiß es bis heute nicht. Ich habe zwar Vermutungen, die am ehesten wahrscheinliche Möglichkeiten bezeichnen, aber sicher kann man sich eben nicht sein, und das nagt an einem. Ich will meine eigene mögliche Schuld nicht abstreiten, aber was immer es war, es geschah ohne Hintergedanken und böse Absicht, weil ich wohl etwas vergessen hatte, wovon jene meinten, dass ich hätte unbedingt dran denken müssen.

Aber weil sie nie darüber mit mir sprechen wollten oder konnten, mich lieber ohne "Gerichtsverhandlung und eigene Aussage und Verteidigung" verurteilten, mich, solange ich noch dort war, zwar kühl, aber korrekt bewirteten (ich spürte schon, dass etwas nicht stimmte, wartete aber immerzu darauf, sie würden es endlich ansprechen, weil ich ja nicht wusste, worum es ging und was los war), mich hinterher aber wie einen Paria behandelten, der nicht mal eine Aufklärung über die Gründe und eine Chance zur Entschuldigung oder Gegendarstellung verdient, tragen sie genau soviel Schuld an dem Zerwürfnis wie ich.

So, das war meine Geschichte, die ich auch gerne mal loswerden wollte. Namen nenne ich keine, denn was immer es war, es war privater Natur und hatte mit den Foren nichts zu tun.
Mittlerweile bin ich weitestgehend drüber weg und habe die Angelegenheit innerlich angehakt, nachdem ich danach mit Monaten der Depression und gesundheitlichen Folgen für meine Lapsi bezahlt habe (was mich wunderte, glaubte ich mich doch emotional autark, aber diese unerklärte Verstoßung durch gleich zwei Menschen, denen ich das so nicht zugetraut hätte, war wohl ein zu gewaltiger Hieb für mein empfindliches Selbstwertgefühl).

Dass ich mit sozialen Defiziten leben muss, habe ich nie verheimlicht, nie einen Hehl aus meinen diesbezüglichen Mängeln gemacht. Dass ich aber etwas so Unverzeihliches gemacht haben sollte, dass man dies nicht dabei berücksichtigen wollte, ist mir, der eigentlich über (fast) alles reden kann, ohne sich in Verlogenheit oder internen Hemmungen zu verlieren, schwer begreiflich - und dennoch muss ich damit leben, dass ich gleich zweimal irgendetwas so richtig falsch gemacht habe, ohne letztlich erfahren zu dürfen, woran ich künftig besser noch arbeiten sollte, und ohne die Chance auf Wiedergutmachung und Vergebung.

Das war schwer zu ertragen, aber jetzt ist es vorbei - und ich bin froh, dass diese verklemmten Mimosen (sie so zu sehen, hilft mir, es zu bewältigen) in meinem Leben nun keine Rolle mehr spielen! So, wie sie mit der jeweiligen Angelegenheit und daraufhin mit mir umgingen, will ich sie als Freunde auch gar nicht mehr zurück. Ich jedenfalls kann guten Gewissens behaupten, ich hätte sie im umgekehrten Fall nicht im Dunkeln gelassen - ich hätte das Problem angesprochen und gefragt, wie sie die Sache sehen und erlebt haben. Ich hätte mir angehört, was sie dazu zu sagen gehabt hätten und mir dann ein umfassenderes Bild gemacht - und erst dann geurteilt!

Vielleicht wäre ich zu demselben Ergebnis gelangt wie sie, aber ich hätte die Angelegenheit angesprochen, wenn sie so gravierend für mich gewesen wäre, und hätte dem, der mich kränkte, zumindest zugehört und ihm das Recht eingeräumt, sich in der Sache zu rechtfertigen oder zumindest zu entschuldigen. Ich werfe Menschen nicht einfach so weg, bloß weil ich daran glauben WILL, dass sie böse sind oder gehässig! Ich bemühe mich zumindest um Objektivität und Verständnis!

Nun, genug erzählt (sonst wirft man mir wieder Egomanie vor)! Es ist nur so, dass mich deine Geschichte animiert hat, auch von meiner zu berichten. Es tut gut, sich sowas mal von der Seele zu tippen! Vielen Dank dafür, auch wenn ich hier hemmungslos deinen Faden missbraucht haben sollte (Sorry!)!

LG, eKy
« Letzte Änderung: April 16, 2016, 22:17:37 von Erich Kykal »
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.

cyparis

Re: Eine kleine Geschichte
« Antwort #2 am: April 16, 2016, 14:17:05 »
Lieber Erich,


von mißbrauchen kann gar keine Rede sein!
Interessant, noch einmal nachzuvollziehen, was Dir geschehen ist.
Dir, der Du in meinen Augen nicht nur der argloseste sondern auch der offenste Mensch bist, den ich vor anderen oder mit anderen Forenmitgliedern kennengelernt habe.
In den Kreis gehören jetzt auch Daisy, Ilka-Maria, Petra, gummibaum, a.c.larin  - hab ich wen vergessen? ... nie würden sie so handeln, wie Deine Beiden, deren Namen auch ich nicht nenne.

Tau war eine intensive und geübte Hasserin, aber sie konnte mich nicht treffen.
Ihre durch nichts gerechtfertigte Aufforderung, mich zu entschuldigen, blieb unbeantwortet, was sie schier zur Weißglut trieb.
Und ich bin so eklig, einzugestehen, daß mich das amüsierte.

Lang vorbei, nur noch Episode.
Aber nach dem Niederschreiben geht es mir wirklich irgendwie besser.

Aus dotcom hat sie sich völlig zurückgezogen, nachdem ich verbannt war. Die Reibungsfläche fehlte.
Und ihre Gedichte fanden kein Echo.
Ebenso Corazon. Nach meinem Ausscheiden und ihrem Nachtreten ward Stille um sie. ;)

Sonnigen Gruß ins Wochenende!
Meine Vorfreude wächst.

Immer:
Cypi

Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

Erich Kykal

Re: Eine kleine Geschichte
« Antwort #3 am: Juni 08, 2016, 14:31:06 »
Hi Cypi!

Aus dotcom hat sie sich völlig zurückgezogen, nachdem ich verbannt war. Die Reibungsfläche fehlte.
Und ihre Gedichte fanden kein Echo.
Ebenso Corazon. Nach meinem Ausscheiden und ihrem Nachtreten ward Stille um sie. ;)

Beweist das nicht, dass erst deine Bereitschaft, mit ihnen zu streiten, ihnen Publikum und Bühne verschafft hat, und dass du ihnen somit Breitenwirkung verschafftest - gerade das, was du mit deinen Anfeindungen doch vermeiden und hintertreiben wolltest?
Die einzige, der deine Aktionen letztlich geschadet haben, warst du, weil du nicht davon lassen konntest und der Reihe nach aus allen Foren rausgeflogen bist, weil du Vernunftsgründen nicht zugänglich warst!

Ich, der ich selbst zuweilen mit jemanden in den "Clinch" gehe, weil er mir quersteht, darf dir natürlich nicht raten - aber ich weiß wenigstens, wann es genug ist oder wann es zielführender ist, die Klappe zu halten, und sei es nur, um dem anderen Gelegenheit zu geben, der ganzen Welt seine lauthalsende Unreife oder Dummheit zu offenbaren! ;) ;D

LG, eKy
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.

cyparis

Re: Eine kleine Geschichte
« Antwort #4 am: Juni 08, 2016, 19:52:07 »
Nein, lieber Erich, es gwht überhaupt nicht um ein "Streiten".

Es ging und geht lediglich darum und nur darum, in sich selbstverliebte Leberwurstproduzenten oder in sich selbst verliebte "Dichter" auf den nackten Boden zurückzuholen.

Er, sie oder es werden es nie begreifen. 
Nie.
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

Erich Kykal

Re: Eine kleine Geschichte
« Antwort #5 am: Juni 08, 2016, 20:20:48 »
Hi, Cypi!

Dann nützt es auch nichts, wenn wir es ihnen sagen! Das habe ich nach meinem letzten Streit mit einem ungeschätzten User mittlerweile verstanden. Tun wir es dennoch, dann nur um eigene niedere Instinkte zu bedienen, nicht eines pädagogischen Effektes wegen.

Die Geister, die wir rufen, verbünden sich mit den Geistern, die wir verachten, und das Ganze wird zum Selbstläufer, der kein Maß und keine Grenze mehr kennt, weil ihm das eigene Wüten zur selbstverständlichen Normalität geworden ist! Befeuert von immer neuen Attacken und Gegenattacken wird nur noch auf größtmögliche Trefferquote und Einschlagswirkung geachtet, nicht darauf, welchen Sinn das Ganze eigentlich hat.

Nein, wir sollten solchen primitiven Mechanismen eigentlich schon entwachsen sein! Niemand verlangt, dass wir uns alle mögen müssen, aber solche Tiraden sind unserer unwürdig. Mag sein, dass wir uns zuweilen hinreißen lassen, weil es gut tut, sich einen Ärger von der Seele zu tippen, aber dann sollte es auch wieder gut sein. Immer so weiterzumachen bringt nichts, außer dass sich alle von einem abwenden, weil so viel zwanghafte Gehässigkeit, die sie wahrzunehmen glauben, sie abstößt.

LG, eKy
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.

cyparis

Re: Eine kleine Geschichte
« Antwort #6 am: Juni 09, 2016, 09:04:09 »
Eineseits:
Wie wahr!

Andererseits:
Mir schwillt der alte Hahnenkamm, wenn ich schlechte provozierende Gedichte lese.
(Oder Bandwürmer).


In diesem Sinne lieben Gruß
von
Cypi
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

Curd Belesos

Re: Eine kleine Geschichte
« Antwort #7 am: Februar 07, 2017, 18:32:03 »
Zitat
Es tut gut, sich sowas mal von der Seele zu tippen!

Es tut gut zu lesen, dass es anderen nicht besser als mir ergangen ist...soviel zu Freundschaften... ;) ;D

Habe es leider auch nie rausbekommen und erfahren, warum.  ???

Er starb vor zehn Jahren, doch seine Familie schneidet mich immer noch  :(

Tröstenden Gruß von mir, Curd.
Nur wenn du frei bist " IF " ....dann bist du ein Mensch

Erich Kykal

Re: Eine kleine Geschichte
« Antwort #8 am: Februar 07, 2017, 19:01:06 »
Hi Curd!

Da hast du ja einen älteren Faden exhumiert! Vielen Dank für dein Beipflichten - es ist wohl eine Sache gereifter Lebenserfahrung, dass man - sofern man nicht völlig verdummt und vernagelt ist - früher oder später so etwas wie Weisheit entwickelt.
Dass man sich dann selbst nicht immer daran zu halten vermag, ist auch nur menschlich!

Nur um ein Beispiel zu geben: Mit einem jener Poetenkollegen, die mich damals schnitten, spreche ich mittlerweile wieder. Ich erfuhr, woran es lag und konnte die Sache einordnen und abhaken. Ein wenig Gesprächsbereitschaft, Verständnis und Einsicht auf beiden Seiten, und schon ist wechselseitige Vergebung möglich.

LG, eKy
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.

Curd Belesos

Re: Eine kleine Geschichte
« Antwort #9 am: Februar 07, 2017, 22:35:40 »
ach, Erich, ich müsste an sein Grab gehen und Selbstgespräche führen.
 
Doch habe ich Angst davor mich zu beschimpfen, um einen Moment später mir dieses Gemotze zu verzeihen. ::)

 Aber du hast 50% wettgemacht, das ist besser  ;)

Auf jeden Fall tut es nicht mehr weh :)  8)
Nur wenn du frei bist " IF " ....dann bist du ein Mensch