Der Wolken Zug ist eine graue Mauer,
die wallend über meinen Hügeln hängt,
sich flutend ihren Kuppen nahe drängt,
sodass sie an den Spitzen ungenauer
und vage scheinen, und ein dichter Schauer
beschattet schon die Ferne, und es zwängt
ein Kühlen, das sich mit dem Tag vermengt,
sich in sein Lied auf unbestimmte Dauer.
Was wird die Stunde seines Abends bringen?
Wo Dunkelheiten aus den Wäldern steigen,
zu Grabe ihn und aus der Welt zu tragen,
wird Regen ihm die letzte Strophe singen,
wenn alle Blumen sich vor ihm verneigen,
bevor sie morgen ihre Blüten wagen.