Der Himmel dunkel und im grauen Wogen
nur eine kleine, lichte Stelle blau.
Sie schwimmt dahin, bedrängt von schwerem Grau,
ein Auge, und es hat mich angezogen.
Zum Fenster geh ich, magisch hingeleitet,
und träume mich hinauf und schon hinein.
Ach, könnte ich mit ihm verbunden sein,
und fühlen, wie das Grau uns dieses neidet.
Da schiebt sich Dunst, als hätte er erraten,
was ich mir wünsche, in den hellen Fleck,
und plötzlich bin ich blind, sind alle Saaten,
die meine Seele keimen fühlte, weg.
Und schwerer Regen fällt und löscht die Taten,
die ich mir wünschte. Treibt mich ins Versteck.