Lieber Phoenerle,
ich habe mir erlaubt, Deinen Text ein ganz klein wenig zu polieren.
Unfassbar NEU
Wie wunderlich empfindlich
Aus dunklem, sanft der neue Tag
Die Alte Leinwand überbemalt
Im gleichem heller werden
Ertönt – mmh – Federleichtes
In weiten Kronen, groß
Oh, Gloria. Mein Chor!
Ein neuer Tag bricht an.
Mein Herz zerreißt, mein Herz in all dem
Jubilieren dieser kleinen Götterschar.
Schon ist es hell, ich werde wach
Und träume, von dem Alten,
Den Sternen, dem Funkeln,
von klarer Nacht.
Um dieses Neue
zu begreifen.
Das ist mir nicht neu (in der Dichtung), daß der wache Träumer zu neuer Erkenntnis gelangt.
Falls ich Dein Gedicht richtig interpretiert habe.
Glücklich zu preisen jener, dem die Sterne noch funkeln!
Lieben Gruß
von
Cyparis