Es lockt kein Ton und lockt kein Wort
aus meinem Haus und von mir fort.
Es schützt der Tag, es schützt die Nacht.
Was birgt der Raum, der mich umwacht,
mich in der Stille treulich hegt,
wie lächelnd wiegt und sanft bewegt?
Es trägt die Ruhe durch die Zeit,
sie strömt gelassen und befreit.
Nun klärt sich Trübes ohne Zwang:
Sei's Abschied oder Untergang,
sei's Aufbruch oder Neubeginn:
Es fügt sich leicht durch innern Sinn.