Hi, Cypi!
BRRR - ich friere!
Du weißt, für mich gibt es nach dem Tode nichts mehr - auch keine "Geborgensein". Man IST schlicht und einfach nicht mehr, empfindet also auch nichts mehr, respektive es ist gar nichts mehr da, was noch empfinden könnte.
Die Personifizierung des Ablebens (Gevatter Tod) ist eine heute fast schon romantisch verklärte Figur in Fantasyromanen - aber eben nur ein Fiktivum.
Ich finde, es ist besser zu kämpfen, solange es geht. Wir haben nur dieses eine Leben, und wir sollten uns wirklich gut überlegen, wann tatsächlich der Punkt gekommen ist, an dem es uns unerträglich wird.
Der Traum an sich spiegelt und verarbeitet Ängste, klar. So betrachtet ist überdeutlich, was dir Angst macht. Ich kann leider nichts anderes als wieder nur zu sagen: Alles Gute, beide Daumen gedrückt!!!
LG, eKy