Das Altern schnitt ihm ab das Haar
und stahl, was ihm dereinst gegeben,
ein Herz, das unbezwinglich war,
die Kunst aus Liebe leicht zu leben.
So dämmerte er dumpf dahin
in seines alten Tempels Halle
und rief verzweifelt nach dem Sinn,
doch schließlich nur noch, dass er falle.
Und plötzlich wuchsen, stumpf im Glanz,
das Haar, die Kraft in dünnen Lagen.
Er sprang im Tempel auf zum Tanz
und sank, vom mürben Dach erschlagen.