Nun, Schlaf, komm! Tröste mich!
Will nicht am Abend hangen.
Still Du mir mein Verlangen,
da Mond so schwarz verblich.
Das Glück scheint mir so weit,
mag sich mir nicht mehr zeigen.
Ich bin für Dich bereit,
will klaglos mich Dir neigen:
Ganz ohne Gegenwehr.
Deines Trosts bedarf ich sehr,
bin immer noch voll Zagen.
Nun komm! Denn schon gar schwer
beginnt es drauß' zu tagen.
(aus dem Fundus)