Der Vollmond hält in dieser Nacht
an meinem Lager strenge Wacht.
Vergessen mag er mir nicht schenken.
Läßt mich nicht meine Blicke lenken
in träumend dunkle Süße.
Nachtigallen flöten Grüße.
Mich halten Nacht und Mond zum Narren.
Darf nicht in Träumerei verharren,
darf nicht in Morpheus' Armen ruhn,
nicht endlich Tages schwere Last abtun,
damit ich schlafend büße:
in eine weiße Rose fließe.