Moin moin Erich,
danke für die Hilfe, damit ich das "fast" erledigen kann
Jedoch:
In dem Gedicht „Heinrich der Vogler“ von Johann Nepomuk Vogl
Schreibt er in S1/V3
Aus tausend Perlen blinkt und blitzt der Morgenröte Glut.
Da hier die einzelnen Tautropfen gemeint sind,
aus denen es blinkt, habe ich den
Herbststurm
mit tausend Stimmen brüllen lassen, da ich zwar
aus voller Kehle singe, aber
einen Lärm so laut wie
von tausend Stimmen erzeuge. Oder ist mein Gedankengang abwegig?
Liebe Cyparis,
nicht nur bei mir jauchzt der Sturm, auch Detlev von Liliencron lässt ihn. In seinem Gedicht „Heidebilder“
Im Zickzack zuckt ein Blitz, und Wasserfluten
Entstürzen gierig feuchtem Zelt.
Es jauchzt der Sturm und peitscht mit seinen Ruten
Erlösend meine Heidewelt.
Danke für das schön……………………
Ja, gummibaum,
du hast es voll erfasst, so ist es gewesen
Es freut mich, dass es dir gefällt.
Einen stürmischen Gruß von der Küste
CB