Ein Lachen, vom Gesicht gefallen,
als ihm der Halt, die Freude, wich,
ist auf der Flucht. Das eigne Hallen
verfolgt es, hohl und schauerlich.
Es weint zuletzt, denn die Grimasse,
zu der es wurde, lacht es aus.
Doch nun erscheint es ihm, als fasse
nach ihm ein altbekanntes Haus.
Dies Haus ist meine trübe Miene.
Die baut ihm jetzt als Halt ein Nest
in meine Falten, das ihm diene,
bis sich die Freude finden lässt.