Autor Thema: die mailbox  (Gelesen 1887 mal)

gray-poet

die mailbox
« am: August 25, 2014, 23:34:52 »
die mailbox

ich hasse deine mailbox
sie steht zwischen dir und mir
aber ich liebe dich - mein red fox
hätt dich so gern für immer hier

ich liebe meine mailbox
was wäre ich ohne sie
wenn du dich meldest mit red fox
bekomm ich ganz weiche knie

cyparis

Re:die mailbox
« Antwort #1 am: August 26, 2014, 10:45:36 »
Das ist süß!


Früher zitterten mir die Knie, wenn ich den (realen!) Briefkasten öffnete.
Papier in Händen zu halten (mit zitternden Knien) - wie aufregend war das!

Virtuell - wie ein lahmer Gaul.
Die Handschrift will ich sehn!


Lieben Gruß
von
Cyparis
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

gray-poet

Re:die mailbox
« Antwort #2 am: August 26, 2014, 19:35:00 »
Das ist süß!


Früher zitterten mir die Knie, wenn ich den (realen!) Briefkasten öffnete.
Papier in Händen zu halten (mit zitternden Knien) - wie aufregend war das!

Virtuell - wie ein lahmer Gaul.
Die Handschrift will ich sehn!


Lieben Gruß

von
Cyparis

ja, die liebe gute mailbox
ich mag sie wirklich nicht sehr
drum ist die meine  meistens leer
eine Nachricht mag ich lieber direkt
ausser, mein Telefon wäre defekt

lieben gruss
wolfgang

cyparis

Re:die mailbox
« Antwort #3 am: August 26, 2014, 20:11:44 »
Ja, gray-poet -


auch via Telefon konnten Knie und Hände zittern.
Aber eine Handschrift läßt sich bis zum Tod aufbewahren, die Schrift verliert niemals ihr Charakteristikum, sie kann nicht (versehentlich durch einen Klick) gelöscht werden.

Aber die Jungen werden das nicht mehr kennen.
Ich selbst bin glücklich, daß ich Vieles über einige Umzüge retten konnte.


Freundlichen Gruß
von
Cyparis





PS
Ich habe auf meinem Uraltanrufbeantworter noch drei Anrufe, die jetzt zehn Jahre alt werden.
Insofern hat das Telefon doch eine große Bedeutung für mich.
Aber wenn das "Ding" einmal kaputt geht, ist auch das nicht mehr erreichbar.
Ein Brief dagegen...
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
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gray-poet

Re:die mailbox
« Antwort #4 am: August 26, 2014, 21:38:34 »
Ja, gray-poet -


auch via Telefon konnten Knie und Hände zittern.
Aber eine Handschrift läßt sich bis zum Tod aufbewahren, die Schrift verliert niemals ihr Charakteristikum, sie kann nicht (versehentlich durch einen Klick) gelöscht werden.

Aber die Jungen werden das nicht mehr kennen.
Ich selbst bin glücklich, daß ich Vieles über einige Umzüge retten konnte.


Freundlichen Gruß
von
Cyparis





PS
Ich habe auf meinem Uraltanrufbeantworter noch drei Anrufe, die jetzt zehn Jahre alt werden.
Insofern hat das Telefon doch eine große Bedeutung für mich.
Aber wenn das "Ding" einmal kaputt geht, ist auch das nicht mehr erreichbar.
Ein Brief dagegen...

Jetzt erinnere ich mich:
ich habe meine Mutter früher immer am Sonntag gegen 11.°° Uhr angerufen.
Da war das Telefonieren billiger.  :)

Und oft hat sie zu mir gesagt: schreib mir doch mal wieder einen Brief:
der Anruf ist vorbei, wenn wir den Hörer auflegen,
einen Brief kann ich immer und immer wieder lesen.
Ich habe Gott sei Dank noch einige Briefe von ihr.

cyparis

Re:die mailbox
« Antwort #5 am: August 26, 2014, 23:04:05 »
einen Brief kann ich immer und immer wieder lesen.
Ich habe Gott sei Dank noch einige Briefe von ihr.



Dann kannst Du von Glück sagen.

LG
Cyparis
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
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