Zuweilen lockt es mich schon sehr,
der Welt die Arme auszubreiten,
um zu empfangen, leicht wie schwer,
was immer sie an Leben böte,
wo sich Gefühle widerstreiten
im Spiel der Freuden und der Nöte.
Zuweilen lockt es mich schon sehr,
die andern in mein Herz zu nehmen
mit all der Liebe wie Beschwer,
die in der Menschen Seele ringen
als Überwürfnis von Extremen,
wo immer ihre Lieder klingen.
Zuweilen lockt es mich schon sehr,
mich in die Melodie zu krallen
wie eine Note, ungefähr,
und nur gesungen für Momente
als die entbehrlichste von allen,
die keiner jemals wiederkennte -
ich glaub, das würde mir gefallen.