Da stehen sie, die beiden, selbstvergessen,
als ob die Zeit sie niemals trennen kann.
Sie lächeln sich im Schutz der Hüte an
und wachsen aus der Tiefe unterdessen.
Dort fühlen sie sich durch ein Netz verbunden,
das auch zu artverwandten Seelen reicht
und nährend einem Glücksgewebe gleicht,
doch trinkt es selbst aus fremder Leben Wunden.
Und schnüffelnd kommt ein Wildschwein angelaufen
und frisst die beiden und ihr bisschen Glück.
Man hört es wie den Rächer siegreich schnaufen,
jedoch, bald kehrt vom Paar etwas zurück:
Zart sprossen in des Schweines warmem Haufen
die Sporen und mit ihnen neues Glück …