Autor Thema: Am Meeresgrunde  (Gelesen 1088 mal)

Phoenix-GEZ-frei

Am Meeresgrunde
« am: September 29, 2013, 10:41:29 »
Am Meeresgrunde


Brüllend leise stürmen Pferdchen
hin zum Meeresgrund.
Weiden dort den Bienenhonig.
Bürsten fliegen über Mähnen weich,
farbig schwarz herrlich weiß, so bunt.
Bin so fröhlich traurig,
singe stumme Lieder.

cyparis

Re:Am Meeresgrunde
« Antwort #1 am: September 30, 2013, 20:44:24 »
Mein hippocampus,
lieber Phönix -

ist - ob er will oder nicht - aufnahmebereit.
Phantastische Pferdverse!


Herzlichen Gruß
von
Cyparis
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

Phoenix-GEZ-frei

Re:Am Meeresgrunde
« Antwort #2 am: Oktober 01, 2013, 18:35:12 »
Hallo Cyparis

Aristoteles verstand unter phantasia die Vorstellung als Nachwirkung
der Wahrnehmung, die auch ohne Wahrnehmung auftritt.

„Denken in gefühlten - Bildern“

Ja so könnte man dieses Surreale nennen.

Da war mein Thalamus wohl weit geöffnet.


Danke für Phantastische Pferdverse! ;)

Ganz lieben Gruß
Phönix