Autor Thema: Doris  (Gelesen 1511 mal)

wolfmozart

Doris
« am: Juli 20, 2013, 11:51:47 »
Dein liebes Gesicht
Vergeß ich nicht

Dein kecker Scheitel
Ist mir eitel

Dein schönes Haupt
Hat mir den Sinn geraubt

Erich Kykal

Re:Doris
« Antwort #1 am: Juli 20, 2013, 11:58:38 »
Hi, WM!

Deine Mittel"strophe" ergibt so wenig Sinn. Entweder so: "ist mir zu eitel" oder so: "erscheint mir eitel".

Fällt das unter Minimallyrik? Naja - zumindest reimt es sich, das gefällt mir. ;D

LG, eKy
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.

cyparis

Re:Doris
« Antwort #2 am: Juli 20, 2013, 13:05:22 »
Ich glaube, das eitel steht hier für rein, lauter.
(wie in "eitel Sonnenschein")
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

wolfmozart

Re:Doris
« Antwort #3 am: Juli 21, 2013, 14:02:36 »
Ja cyparis, das geht ungefähr in die Richtung.

Verständigungs-Schwierigkeiten sprachlicher Natur sind - in kleinem Rahmen - normal. Es gibt für jeden Menschen so etwas wie seine persönliche Sprache, die kleine Abweichungen aufweist.

Guten Wochenstart

wolfmozart

Knacki

Re:Doris
« Antwort #4 am: Juli 22, 2013, 09:05:09 »
und notfalls kann man sich immer noch auf dichterische Freiheit berufen
 oder?

Also mich störts nicht

der Knacki
Ich bin ein Niemand.
Niemand ist perfekt.
Also .....

Ingo Baumgartner

Re:Doris
« Antwort #5 am: Juli 24, 2013, 09:41:07 »
Gibt auch in der Kürze was her. LG Ingo

wolfmozart

Re:Doris
« Antwort #6 am: Juli 27, 2013, 21:14:27 »
Dank Ingo und Knacki für eure Meldungen. Mich freuts wenn in meinen Beiträgen positive Aspekte gesehen werden.

LG wolfmozart