Es ist zu spät, dich auszukosten,
wenn langsam deine Kraft verfällt,
dein Geist ins Meer sinkt, und aus Osten
sich schon die Nacht zu dir gesellt.
Zu spät, dich blühend aufzubäumen,
wenn deine Krone sich entlaubt,
von heißer Sommernacht zu träumen,
wenn Kälte schon dein Feuer raubt.
Doch nicht zu spät, dich anzunehmen,
in dem, was kommt. Dir nah zu sein.
Dann bist du auf dem unbequemen
und letzten Wegstück nicht allein…