Nach dem Wetter, wenn die fahlen Nebel steigen,
aus den Schluchten klettern und den Hang hinan,
wenn im Wolkengrau sich blaue Fenster zeigen,
ziehen drückende Gedanken ihre Bahn.
Als sie noch im Schweiße des Augustes klebten,
hatten sie den Abschied heimlich schon gespürt;
als sie frei in heller Sommerlaune schwebten,
hat ein wenig Wehmut sie still angerührt.
Nicht sehr oft kommt einer jener Sommerträume
reif und trocken unter seiner Scheune Dach.
Mühevoll erheb ich mich, bevor ich säume,
folge jenen Zwängen, werde schweigend wach.