Die Stimme schickt den Schatten, bleibt verborgen
und dieser weckt die Stille, die nun spricht,
entzieht, was nächtlich bleiben soll, dem Licht,
und bannt die Nacht aus Lichtem, birgt die Sorgen.
Wie vielgestaltig mag der Hauch doch walten,
wenn er uns Worte von den Lippen trägt,
des Leichten Schwere ist nicht leicht gewägt,
kann Untergang, kann auch das Glück enthalten.