So vieles, was ihm wichtig war - entschwunden,
und mehr noch, was er hegte, ging entzwei.
Geräuschlos hinter Masken hallt ein Schrei,
als hätte etwas nicht mehr Halt gefunden,
das schon zu lange, aller Tat entwunden,
im Leeren hing und zitterte dabei,
nicht wissend, was es noch wozu es sei -
mit sich nicht mehr und nicht der Welt verbunden.
So vieles, was ihm heilig war - vergangen,
und keine Träne, die das Schicksal weinte.
Die Lieder, die sein Lebensglück besangen,
verklungen nun, vergessen ohne Reuen,
und was noch nicht vor Jahren schon versteinte,
verwittert nun und wird sich nie erneuen.