Es war einmal ein Mensch, der an der Dinge
"Wie's-nun-mal-Ist" sein Seelenheil zerrieb.
War endlich nichts, was seinem Sein verblieb
als eine Hoffnung, dass es doch gelinge.
Er hatte nichts und niemanden noch lieb,
und dennoch drängte etwas ihn: Besinge
das höchste Gut aus Amors zarter Schwinge,
und sei's als dessen unersehnter Dieb!
Was lehrt uns dies, was dürfen wir behalten?
Verbleibt ein unerklärtes Resumeé?
Und wenn, wie lautet wohl der Spruch der Weisen?
Was sind wir doch für seltsame Gestalten!
So mancher wartet auf die gute Fee
ein Leben lang - anstatt es zu bereisen.