Sind's die Verse, die uns binden?
Ist's im Gefüge dieser Welt
d e r Weg, zu Dir zu finden,
wenn alles rings in Trümmer fällt?
In meinen jenseitstrunknen Zeilen
geb ich mich Deinem Geiste hin
und hoffe, daß ich für den steilen
Weg, wie Du es bist, geschaffen bin.
Weht mich aus Deinem Schweigen
auch die Verachtung an -
mein Beugen, Niederneigen,
mein ganzes "Dir zueigen!"
endet nie.
Weil es unendlich einst begann.