Wie fasst mich doch an manchen Tagen Wohlbehagen,
lässt Hoffnung schimmern, fließen durchs Gemüt.
Wenn Sonnenstrahlen sich aus Wolkentürmen wagen,
keimt Freude auf, die im Verborgnen wirkt und blüht.
Ach Winter, magst du noch so lange dauern?
Ich dulde schweigend, was du auferlegst.
Ein wenig Sonne ließ doch freudig beben, schauern.
Da, wo du klammernd noch zu Boden schlägst,
soll Frühling werden! Darf ich ihn erleben?
Ich kann nur träumen von der Freiheit Duft!
Kann nur im Dunkeln warten, mich ergeben-
mit all dem winterschweren Sehnen in der Luft….