Bist du so sehr in deinen Traum gebannt,
entrückt dem Leben, seiner nicht gewahr?
Du rührst dich kaum. Jedoch dein Schnurrbarthaar
Zuckt in Erregung, traumwärts noch gewandt.
Wie mag es sein, worin dein Geist nun wandelt?
Weißt du für dich ein Katzenparadies?
Und, könntest du erzählen, sag, wie hieß’
Dein Eldorado, das vom Glück dir handelt?
Bin ich es nun, dein viel gelobtes Land?
gäbs mehr für dich an Sinn, als eben
Grad so mit mir, die ich dich fand,
an einem nicht von dir gewählten Ort zu leben?
Wie immer auch das Schicksal uns verband:
DU schläfst entspannt – und deine Träume, selig, schweben.