Der Mensch.
Der Mensch denkt morgens in der Früh
schon an das WAS, WARUM und WIE.
Er nimmt, in seinem Unverstand,
das Eigenleben in die Hand.
So strickt er seinen Lebenslauf
und kommt erst ganz am Ende drauf,
dass das, was er sein Eigenleben
benennt, ihm jemand eingegeben.
Es kommt im Leben, bis zum Schluss,
genau so, wie es kommen muss.
(Ästheten lassen den nächsten Satz weg!)
Zwar kann und will man es nicht fassen,
doch darauf kann man einen lassen!