Tja, schon hat die Mami wieder einen Thread eröffnet über die Grabscher und hohen Gesellschaftstiere – es ist die Posse mit dem Psychiater: eigentlich müssten diese Machenschaften zum Psychiater, da ein solcher Magier aber nicht existiert,…
Tumbheit als einstmalig wohlschmeckende Antipodin zu Argwöhnigkeit, Schnüfflertum und Sinnen: sicherlich mir in die Wiege gelegt. Niemand fällt je tiefer, als in Gottes Hand!....
Krankheit mit ihren männlichen Ausdrucksformen, Krankheit mit ihren Glücks- und Verdienstflüssen, die Krankheit verdoppeln, die Wege ins Nichts vervielfachen: das mag ja in Art und Weise ganz tumb und tunnelblicklich geschehen, aber für die verknüpften pausenlosen Jagden gegen sich selbst, die allgegenwärtigen Hexenkessel mit perversen Hintergründen und Scheiterhaufen als glänzende Selbstverständlichkeit, die allzu offensichtlich ahnungslos und unbewusst dahinschreitenden Tornados der Aggression ist „tumb“ doch ein bisschen wischi-waschi!
Endlich mal ein Ratespiel mit Sinn!
Nicht, Schatzi-Maus?....
Im Übrigen hab ich schon wieder Liebeskummer! Den mit der besonderen Glasur natürlich! Ich find wie üblich keinen Schlummer!....... Tumb nehme ich es hin, jeder Ordnung widersagend: alles andere schiene mir eine contradictio in adjecto zu sein, hahahahaha….