die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: cyparis am Oktober 09, 2010, 11:36:25
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Ich fand Dich, Lieb, in längst vergangnen Tagen.
Ich bot Dir den geschlossnen Mund.
Noch war ich scheu und bang im Fragen,
und doch von Deinen Augen wonnewund.
Mir blieb nicht lange Zeit zum Wagen.
Acht Jahre schöpften mir das Rund.
Dann mußte ich Dein wehes Sterben tragen.
Erst wenn ich sterbe, werde ich gesund.
09. Okt.
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Hallo cypa.
Die Geister kann man nicht vertreiben.
Lass Dich von ihnen nicht zerreiben.
Schreib morgen wieder dumme Zeilen,
bei denen werd ich dann verweilen.
J.J.J.
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Liebe Cypi,
hier musst ich ganz spontan einen Kommentar abgeben.
Denn das Gedicht ist einfach wunderschön, von tiefen Gefühlen getragen, was für mich eindeutig bedeutet:
Das Gedicht ist dir ausgezeichnet gelungen!
Meine Theorie lautet: Das Leiden heilt alle Wunden. Der Mensch mußt geläutert werden.
Frag mich nicht warum. Aber je mehr ein Mensch lernt, das Leiden anzunehmen und es freiwillig zu ertragen,
um so leichter wird das Leid empfunden. Absurd, aber wahr.
liebe Grüße
LachTräne
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Hallo Cypa
wer von dir und deiner großen Liebe weiss,
der weiss was diese Zeilen dir bedeuten.
Da fällt mir keine Blödelei ein, die wäre auch unpassend
schönen Morgengruß
der Knacki