Hauche
daunenweich,
eine Feder, schau,
wie sie brennt - mein Schmerz
umrandet sie, mit meinen Allzu Dunklen
schwarzen Meer und Mitten drin der leuchtend
helle Kiel. Aus ihm entspringt ein Bund heisser
heller Neonfarben. Sie tragen sich ins außen,
Raunen, Wellengleich an unsere Wangen.
Schwer trägt der heiße Atem
stellt uns‘re Segel auf. Du
weinst um meine
ich um deine
Freiheit
IIIIII
IIII
Il
Il
II
II
Phoenix-GEZ-frei
https://youtu.be/a09fq3PetzI
Du weinst um meine
ich um deine
Freiheit
vor Glück
da wir endlich
vereint sind.
moin moin Phoenix
dein Gedicht
mit dem passenden Link
Großartig
LG
CB