die Lyrik-Wiese

Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: Phoenix-GEZ-frei am Juni 19, 2017, 19:00:11

Titel: stiller Bund
Beitrag von: Phoenix-GEZ-frei am Juni 19, 2017, 19:00:11





Hauche

daunenweich,

eine Feder, schau,

wie sie brennt - mein Schmerz

umrandet sie, mit meinen Allzu Dunklen
 
schwarzen Meer und Mitten drin der leuchtend

helle Kiel. Aus ihm entspringt ein Bund heisser

heller Neonfarben. Sie tragen sich ins außen,

Raunen, Wellengleich an unsere Wangen.

Schwer trägt der heiße Atem

stellt uns‘re Segel auf. Du

weinst um meine

ich um deine

Freiheit

IIIIII

IIII

Il
Il
II
II
Phoenix-GEZ-frei


https://youtu.be/a09fq3PetzI





Titel: Re: stiller Bund
Beitrag von: Günter am Juli 19, 2017, 13:17:34
Hallo Phoenix,
ein interessanter, nachdenklicher Text, der viel experimentelle Freiheit enthält. Um diese tut es Dir sicher nicht Leid?
Teilweise irritiert mich die abweichende Groß- bzw. Kleinschreibung, doch ich muss gestehen, dass ich die Absicht darin nicht erkenne.
Es hat mich zum Nachdenken angeregt!
LG Günter
Titel: Re: stiller Bund
Beitrag von: Curd Belesos am Juli 21, 2017, 13:57:11

Du weinst um meine

ich um deine

Freiheit


vor Glück
da wir endlich
vereint sind.


moin moin Phoenix
dein Gedicht
mit dem passenden Link

Großartig

LG
CB