die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: a.c.larin am April 28, 2011, 23:23:22
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Wie weit der Himmel Träume spannt,
wenn sich das Herz nach Freiheit sehnt,
wie oft sich Liebe unerkannt
als Brücke übern Abgrund dehnt,
wie treu die Hoffnung Wunder lehrt
im allerdunkelsten Moment,
und wie das Lachen unbeschwert
nicht Sorge oder Trauer kennt,
so webst auch du, mein Kind, ein Bild
des Glaubens in mein Herz hinein!
Wo du auch hingehst, immer will
ich deiner Seele Heimstatt sein.
Und führt dein Weg dich auch weit fort:
Ich bin im Innersten dir gut –
als erster Ton und erstes Wort,
als Zuflucht und als Lebensmut.
Ich bin mit dir, für alle Zeit –
auch dann, wenn ich schon nicht mehr bin:
Vom Schein der Welt erlöst, befreit,
streu ich dir Blüten in den Sinn…..
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Das ist so lieb und innig, daß man einen Kloß in den Hals bekommt!
Wie anrührend!
Lieben Gruß
von
cyparis
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Da muss ich der Anne beipflichten,
weil ich nicht wie eine Mutter denken und fühlen kann.
L.G. Günter.
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vielen dank euch beiden, für die anteilnahme!
als ich diese zeilen schrieb, war ich etwas in sorge um meinen sohnemann - doch mittlerweile haben sich die gewitterwolken wieder verzogen und er ist sicher wieder auf seinen eigenen beinen gelandet!
mehr kann eine mutter sich nicht wünschen.
leben , das danke ich dir!
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Da läßt sich wieder aufatmen!